Ethikrichtlinien


Das Gütesiegel „FGG-Ethik“ zeichnet Berater.innen aus, die sich den Richtlinien der FGG Berufsethik angeschlossen haben. Das Gütesiegel ist kein verbandseigenes Label, sondern wird von einem unabhängigen Komitee geführt. Der BGR teilt das Bemühen der FGG-Kommission für Ethik und Standesregeln und empfiehlt seinen Mitgliedern, sich diesen Richtlinien anzuschließen.

Mitglieder des BGR | Bundesverband für ganzheitliche Raumkultur bezahlen nur 50% der Aufwandsentschädigung, wenn Sie auf der Beraterseite des BGR mit dem FGG-Ethik-Logo kenntlich gemacht werden wollen. Bitte im Anmeldeformular des FGG unter „Nachricht“ auf die Mitgliedschaft im BGR hinweisen. Der FGG-Ethik-Koordinator informiert den BGR dann über den Beginn und ggf. auch über die Beendigung der Mitunterzeichnungserklärung des FGG-Ethik-Gütesiegels.

Nähere Informationen zum FGG-Gütesiegel und zur Anmeldung unter https://www.fgg-ethik.de

Nutzen des Mentoring Programms

  • Phänomene, Methoden, Werkezuge und Erfahrungsberichte werden aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet.
  • Erfahrene Unternehmer.innen geben ihre Erfolgsstrategien weiter und weisen auf branchenspezifische Fallstricke hin.
  • Gründer.innen werden beim Aufbau von Branchen-Netzwerken, beim Knüpfen neuer Kontakte und auf der Suche nach den richtigen Ansprechpersonen unterstützt.

Wer kann Mentee werden?

Mentees können Jung-Kolleg.innen sein, die nicht länger als 3 Jahre aktiv sind und folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Aufgeschlossenheit gegenüber den Kulturen verschiedener Berufsgruppen
  • Interesse an Erfahrungsberichten, offenem Austausch und beruflicher Weiterentwicklung
  • Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit an gemeinsamen Aufgabestellungen und zur Teilnahme an regelmäßigen Mentoring-Treffen sowie an Veranstaltungen, z. B. Workshops
  • Engagement, Kontaktfreude und Lernbereitschaft
  • ausgefüllter Mentee-Fragebogen

Wer kann Mentor.in werden?

Mentor.innen können aktive oder auch pensionierte Kolleg.innen sein, die die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Berufs- und Lebenserfahrung
  • Bereitschaft zu offenem Feedback
  • Freude an der Weitergabe von Wissen sowie persönliche Lernbereitschaft
  • Vertrautheit mit „ungeschriebenen“ Gesetzen und branchenspezifischen Spielregeln
  • Zeit und Energie
  • ausgefüllter Mentoren-Fragebogen